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Literarischer Abend - Romanlesung des Lektors Thomas Strauch

Der freie Lektor Thomas Strauch stellt zwei von ihm betreute Publikationen vor, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein können:
Einmal den biografischen Anti-Kriegsroman „Du musst sterben, wenn du leben willst!“ von Karl Pongracz, der gegen Ende des Zweiten Weltkrieges spielt.
Der Autor erzählt anhand der Biografie seines Vaters eine erschütternde Geschichte über menschliche Abgründe, aber auch persönliche Größe, Mitgefühl und wertschätzenden Respekt.
Das zweite vorgestellte Werk ist die Novelle „Jan – Wahn und Wirklichkeit / Das Gefängnis ist in uns“ von Frank Falkenberg, eine dramatische und realistische Episodengeschichte. Im Mittelpunkt steht ein junger Mann mit schweren Wasch- und Kontrollzwängen, dessen Alltag durch diese psychische Störung sehr eingeschränkt ist. Er begibt sich nach mehr als zwei Jahren massivster Qualen in stationäre Behandlung. Ein Psychiater im Ruhestand bescheinigt dem Autor im Nachwort, dass er sich sehr gut mit dieser psychischen Störung auskennt und auch die psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten adäquat beschrieben hat. Die Rahmenhandlung (Klinikaufenthalt) hat der Autor in Oberschwaben angesiedelt.

Literarischer Abend - Romanlesung des Lektors Thomas Strauch

Der freie Lektor Thomas Strauch stellt zwei von ihm betreute Publikationen vor, die auf den ersten Blick kaum unterschiedlicher sein können:
Einmal den biografischen Anti-Kriegsroman „Du musst sterben, wenn du leben willst!“ von Karl Pongracz, der gegen Ende des Zweiten Weltkrieges spielt.
Der Autor erzählt anhand der Biografie seines Vaters eine erschütternde Geschichte über menschliche Abgründe, aber auch persönliche Größe, Mitgefühl und wertschätzenden Respekt.
Das zweite vorgestellte Werk ist die Novelle „Jan – Wahn und Wirklichkeit / Das Gefängnis ist in uns“ von Frank Falkenberg, eine dramatische und realistische Episodengeschichte. Im Mittelpunkt steht ein junger Mann mit schweren Wasch- und Kontrollzwängen, dessen Alltag durch diese psychische Störung sehr eingeschränkt ist. Er begibt sich nach mehr als zwei Jahren massivster Qualen in stationäre Behandlung. Ein Psychiater im Ruhestand bescheinigt dem Autor im Nachwort, dass er sich sehr gut mit dieser psychischen Störung auskennt und auch die psychotherapeutischen und medikamentösen Behandlungsmöglichkeiten adäquat beschrieben hat. Die Rahmenhandlung (Klinikaufenthalt) hat der Autor in Oberschwaben angesiedelt.
06.10.24 17:47:11