Groß-Aurbacher, Bruno
Es sind keine üblichen Gärten - es gibt keinen Rasen, aber jede Menge anderer Pflanzen: Bäume - Sträucher - Stauden - Farne wie auch Nutzpflanzen. - Nr. 1 ist eine begrenzte Kiesfläche, anfangs als Terrasse genutzt, jetzt als Sammlergarten mit vielfältigen Halbschatten/Schattenpflanzen – überwiegend in Töpfen. - Nr. 2 ist am ehesten ein "normaler" Garten mit Hecken-Baum-Staudenpflanzung mit kleinen Sitzbereichen zwischen Straße und Haus und vielfältiger Hausbegrünung. - Nr. 3 ist eine Mischung aus Obst-, Gemüse-, Staudengarten als Experimentiergarten für einen Gartenexperten. Themen wie Permakultur, Nachhaltiges Pflegen, Unkonventionelle Materialien und Bauweisen für Wege etc. sind dabei Themen. Die drei Gärten bedürfen unterschiedlicher Pflege und sollen zum Nachdenken und Nachmachen anregen. Der Dozent ist Garten- und Landschaftsplaner. Parkplätze sind vorhanden. Bitte mitbringen: Getränk.
Kursgebühr enthält 19% Mehrwertsteuer.
Im Sommer gibt es oft eine Durststrecke im Garten mit wenig blühenden Pflanzen. Die meisten Bäume und Sträucher sind verblüht, ein Großteil der Frühlings- und Frühsommerstauden haben ihren Höhepunkt hinter sich. Es gibt aber genügend Pflanzen, die diese Zeit bereichern. Man muss nur etwas suchen und sie sind nicht unbedingt im Standardsortiment von Gartenmärkten etc. zu finden. Im Kurs werden Pflanzen vorgestellt die diese sommerliche Lücke schließen und gleichzeitig auch noch unter dem Aspekt der derzeitigen Klimaverschiebung und zeitweiliger Trockenheit in fast jedem Garten gedeihen. Als Beispiel ist der Reiherschnabel interessant, auch die ganze Breite an Tagliliensorten. Die Küchenkräuter wie Salbei und Majoran können als robuste Struktur- und Blühpflanzen eingesetzt werden. Der Dozent ist Garten- und Landschaftsplaner.
Kursgebühr enthält 19% Mehrwertsteuer.